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die wichtigsten Schlachten und Ereignisse des Sezessionskrieges

Sessessionskrieg

Sezessionskrieg Originalfoto

Schlacht um Vicksburg

Hintergrund

Die Schlacht um Vicksburg war ein Schlüsselereignis im Sezessionskrieg und fand im Jahr 1863 statt. Vicksburg war eine wichtige Festung an der Mississippi River in Mississippi, die von den Konföderierten gehalten wurde. Die Unionstruppen unter dem Kommando von General Ulysses S. Grant planten, die Festung einzunehmen, um die Kontrolle über den Mississippi River zu erlangen und die Konföderation zu spalten.

Verlauf

Die Belagerung von Vicksburg begann im Mai 1863 und dauerte bis zum 4. Juli desselben Jahres. Grant versuchte zunächst, die Festung durch direkte Angriffe einzunehmen, scheiterte jedoch an der starken Verteidigung der Konföderierten. Er entschied sich dann dafür, die Stadt von allen Seiten abzuschneiden und zu belagern, um die Konföderierten zur Kapitulation zu zwingen. Während der Belagerung litten sowohl die Unionstruppen als auch die Konföderierten unter schweren Verlusten und harten Bedingungen.

Witterung

Die Witterungsbedingungen während der Schlacht um Vicksburg waren extrem heiß und feucht. Die hohen Temperaturen und die Feuchtigkeit führten dazu, dass viele Soldaten unter Dehydration und Krankheiten litten. Auch die Verpflegung war schlecht und es gab oft Mangel an Wasser und Nahrung.

Auswirkungen

Die Schlacht um Vicksburg hatte große Auswirkungen auf den Verlauf des Sezessionskrieges. Die Einnahme der Festung durch die Unionstruppen im Juli 1863 bedeutete, dass die Kontrolle über den Mississippi River in die Hände der Union gelangte und die Konföderation gespalten wurde. Dies machte es für die Konföderierten deutlich schwieriger, ihren Widerstand fortzusetzen und trug maßgeblich zum Sieg der Union beim Sezessionskrieg bei.


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