Sessessionskrieg

Schlacht von Franklin

Hintergrund

Die Schlacht von Franklin war eine Schlacht des Sezessionskrieges (American Civil War), die am 30. November 1864 in Franklin, Tennessee stattfand. Sie wurde von Konföderierten Truppen unter dem Kommando von General John Bell Hood gegen Unionstruppen unter dem Kommando von General John Schofield geführt. Die Konföderierten hofften, die Unionstruppen zu besiegen und Nashville, Tennessee, eine wichtige Stadt im Norden, einzunehmen.

Verlauf

Die Schlacht begann am frühen Abend des 30. November 1864, als die Konföderierten gegen die starken Verteidigungslinien der Unionstruppen anrannten. Trotz überlegener Feuerkraft und besserer Verteidigungspositionen gelang es den Konföderierten nicht, die Unionstruppen zu besiegen. Stattdessen erlitten sie schwere Verluste, insbesondere unter ihren Offizieren. Die Unionstruppen gelang es, die Konföderierten in Schach zu halten und ihre Angriffe abzuwehren.

Witterung

Die Schlacht fand bei kaltem, regnerischem Wetter statt, das die Sicht und die Beweglichkeit der Soldaten beeinträchtigte.

Auswirkungen

Die Schlacht von Franklin war eine entscheidende Niederlage für die Konföderierten. Es führte zu schweren Verlusten unter ihren Offizieren und beeinträchtigte ihre Fähigkeit, weitere Kämpfe zu führen. Es ermöglichte es den Unionstruppen, Nashville einzunehmen und den Konföderierten den Weg nach Tennessee und Kentucky abzuschneiden. Letztendlich trug die Schlacht zur Niederlage der Konföderierten bei und zum Ende des Sezessionskrieges bei.

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